GBM-Labor bietet ein breites Spektrum an Leistungen wie Materialprüfungen, Schadstoffanalysen, Umweltgutachten und weitere Labordienstleistungen an. Die Untersuchungen erfolgen nach anerkannten Standards und unter Einsatz moderner Messtechnik.
Die Akkreditierung nach ISO 17025 dokumentiert die fachliche Kompetenz des Labors. Sie stellt sicher, dass die Prüfverfahren nachvollziehbar, normgerecht und von Behörden anerkannt sind – ein wichtiges Qualitätsmerkmal für Projektbeteiligte und Genehmigungsstellen.
Ja. Qualifizierte Fachkräfte des GBM-Labors führen Probenahmen direkt vor Ort durch – etwa bei Boden-, Material- oder Luftproben. So wird sichergestellt, dass die Proben unter korrekten Bedingungen gewonnen werden.
Die Beauftragung erfolgt in der Regel über eine formlose Anfrage. Nach Klärung der Anforderungen wird ein Angebot erstellt und die Probenahme oder -anlieferung abgestimmt. Nach Durchführung der Untersuchung erhält der Auftraggeber einen ausführlichen Prüfbericht.
Das Labor führt bodenmechanische Standardprüfungen, Proctor-Verdichtungstests, Plattendruckversuche und weitere geotechnische Untersuchungen durch. Die Prüfumfänge orientieren sich an den jeweiligen Projektanforderungen.
Sie dienen u. a. der Qualitätssicherung, der Beurteilung der Tragfähigkeit des Baugrundes und der Kontrolle von Materialien auf ihre Eignung. Damit bilden sie eine wichtige Grundlage für sichere und wirtschaftliche Bauprojekte.
Die Bearbeitungsdauer hängt vom Umfang der Untersuchungen ab. In der Regel stehen erste Ergebnisse innerhalb weniger Werktage zur Verfügung. Bei besonders dringenden Projekten können beschleunigte Analysen vereinbart werden.
Ja. Die Untersuchungen werden nach anerkannten Normen durchgeführt. Die Ergebnisse akkreditierter Prüfverfahren sind entsprechend auch bei Genehmigungsbehörden und Prüfstellen anerkannt.
Vor allem vor Abriss- oder Sanierungsarbeiten älterer Gebäude sind Schadstoffuntersuchungen notwendig, z. B. bei Verdacht auf Asbest, PCB, PAK oder Schimmel. Ziel ist der Schutz von Mensch und Umwelt sowie die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.
Typische Schadstoffe sind Asbest in Baustoffen, PCB in Fugenmassen, PAK in Teerprodukten, Schwermetalle in Böden sowie Schimmelpilze in der Raumluft.
Anhaltspunkte können das Baujahr, verwendete Materialien oder Gerüche sein. Eine verlässliche Aussage ist aber nur über eine fachgerechte Analyse möglich.
Bei bestimmten Arbeiten – etwa bei Verdacht auf Asbest – bestehen gesetzliche Pflichten zur Gefährdungsbeurteilung gemäß TRGS 519. Auch ohne Pflicht kann eine Untersuchung notwendig sein, um Sicherheit und Umweltstandards einzuhalten.
Erste Ergebnisse – z. B. bei Asbest oder PCB – können in der Regel innerhalb weniger Tage vorliegen. Bei Bedarf können auch kurzfristige Analysen abgestimmt werden.
Bei einem positiven Befund ist je nach Stoff eine Sanierung erforderlich. Das GBM-Labor kann in solchen Fällen Empfehlungen zum weiteren Vorgehen geben oder Partner für spezialisierte Maßnahmen vermitteln.
Bei Grundstücksankäufen, Bauvorhaben auf ehemaligen Industrieflächen oder in der Nähe von Altlastenverdachtsflächen fordern Behörden oder Investoren häufig ein Gutachten an.
Dazu gehören die historische Recherche, Probenahmen von Boden und Grundwasser, Laboranalysen auf relevante Schadstoffe, rechtliche Bewertung und ggf. Empfehlungen zu weiteren Maßnahmen.
Der zeitliche Aufwand hängt vom Umfang des Projekts ab. Kleine Gutachten sind oft in wenigen Wochen abgeschlossen, größere Altlastenuntersuchungen können über mehrere Monate laufen – insbesondere bei komplexer Analytik oder behördlicher Einbindung.
Ja. Untersuchungen durch akkreditierte Labore nach geltenden Normen wie der Bundes-Bodenschutzverordnung sind behördlich verwertbar und werden für Genehmigungs- und Bewertungsverfahren anerkannt.
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